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EINFÜHRUNG IN DIE METAPHYSIK

GA40: Estrutura da Obra

Introdução à Metafísica

Carneiro Leão

  • I A QUESTÃO FUNDAMENTAL DA METAFÍSICA
  • II SOBRE A GRAMÁTICA E ETIMOLOGIA DA PALAVRA “SER”
  • III A QUESTÃO SOBRE A ESSENCIALIZAÇAQ DO SER
  • IV A DELIMITAÇÃO DO SER
  • V CONCLUSÃO

Pilári

  • 1. La pregunta fundamental de la metafísica
  • 2. La gramática y la etimología de la palabra «ser»
    • I. La gramática de la palabra «ser»
    • II. La etimología de la palabra «ser»
  • 3. La pregunta por la esencia del ser
  • 4. La delimitación del ser
    • I. Ser y devenir
    • II. Ser y apariencia
    • III. Ser y pensar
    • IV. Ser y deber ser

Kahn

  • I. La question fondamentale de la métaphysique
  • II. Sur la grammaire et l’étymologie du mot « être »
  • III. La question sur l’essence de l’être
  • IV. La limitation de l’être
    • 1. Être et devenir
    • 2. Être et apparence
    • 3. Être et penser
    • 4. Être et devoir

Fired & Polt

  • Chapter One: The Fundamental Question of Metaphysics
    • A. The why-question as the first of all questions (1-6)
    • B. Philosophy as the asking of the why-question (6-10)
      • 1. The untimeliness of philosophy
      • 2. Two misinterpretations of philosophy
        • a. Philosophy as a foundation for culture
        • b. Philosophy as providing a picture of the world
      • 3. Philosophy as extra-ordinary questioning about the extraordinary
    • C. Phusis: the fundamental Greek word for beings as such (10-13)
      • 1. Phusis as the emerging, abiding sway
      • 2. The later narrowing of the meaning of phusis
    • D. The meaning of "introduction to metaphysics" (13-17)
      • 1. Meta-physics as questioning beyond beings as such
      • 2. The difference between the question of beings as such and the question of Being (addition, 1953)
      • 3. Introduction to metaphysics as leading into the asking of the fundamental question
    • E. Unfolding the Why-question by means of the question of Nothing (17-23)
      • 1. The seeming superfluity of the phrase "instead of nothing"
      • 2. The connection between the question of Nothing and the question of Being
      • 3. The superiority of philosophy and poetry over logic and science
      • 4. An example of poetic talk of Nothing: Knut Hamsun
      • 5. The wavering of beings between Being and the possibility of not-Being
    • F. The prior question: How does it stand with Being? (23-39)
      • 1. The mysteriousness of Being
      • 2. Nietzsche Nietzsche
        Friedrich Nietzsche
        FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE (1844-1900)
        : Being as a vapor
      • 3. Our destroyed relation to Being and the decline of the West
        • a. The geopolitical situation of the Germans as the metaphysical people
        • b. The failure of traditional ontology to explain the emptiness of Being
        • c. Philosophical questioning as essentially historical
        • d. The darkening of the world and the misinterpretation of spirit
        • e. The genuine essence of spirit: the empowering of the powers of beings
        • f. Our destroyed relation to Being and our misrelation to language
  • Chapter Two: On the Grammar and Etymology of the Word "Being"
    • A. The superficiality of the science of linguistics (40-41)
    • B. The grammar of "Being" (42-54)
      • 1. The derivation of the noun das Sein from the infinitive sein
      • 2. The derivation of the Latin term modus infinitivus from Greek philosophy and grammar
        • a. Onoma and rhema as examples of the dependence of Greek grammar on Greek philosophy
        • b. Enklisis and ptosis as based on the Greek understanding of Being as constancy
          • i. Standing and phusis
          • ii. Polemos 2nd. phusis
          • iii. The degeneration of phusis
      • 3. Modus infinitivus and enklisis aparemphatikos
        • a. Paremphaino as appearing-with
        • b. The inadequacy of the translation in-finitivus
      • 4. The infinitive as abstract and blurred
      • 5. An attempt to understand Being through finite forms of the verb
    • C. The etymology of "Being" (54-56)
      • 1. The three stems: es, bhu, wes
      • 2. The question of the unity and blending of the three meanings
    • D. Summary (56)
  • Chapter Three: The Question of the Essence of Being
    • A. The priority of Being over beings (57-66)
      • 1. Being as presupposed by every identification of a being as such
      • 2. The "universality" of Being and its uniqueness
      • 3. Being as a precondition for language
      • 4. Being as higher than all facts
      • 5. Review
    • B. The essential link between Being and the word (66-67)
    • C. The inclusion of the various meanings of "is" within the Greek understanding of Being as presence (67-70)

Original

  • INHALT ERSTES KAPITEL Die Grundfrage der Metaphysik
    • § 1. Die dem Range nach erste, weil weiteste, tiefste und ursprünglichste Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?«
    • § 2. Das Fragen der dem Range nach ersten Frage als Philosophie. Zwei Mißdeutungen des Wesens der Philosophie
    • § 3. Der Anfang des Fragens nach dem Seienden als solchem im Ganzen bei den Griechen unter dem Grundwort φύσις
    • § 4. Die dem Range nach erste Frage als metaphysische Grundfrage. Einführung in die Metaphysik als Hineinführen in das Fragen der Grundfrage. Die bewußte Zweideutigkeit des Vorlesungs-Titels
    • § 5. Die Entfaltung der Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?«
      • a) Die Fragehaltung als ein Wissen-wollen
      • b) Die sprachliche Fassung des Fragesatzes. Der Schnitt in der Frage und der Verdacht gegen das »und nicht vielmehr Nichts«
      • c) Die sprachliche Fassung der Frage als Achtung vor der Überlieferung
    • § 6. Die Seinsfrage und die »Logik«. Das wahre Reden vom Nichts in Denken und Dichten
    • § 7. Die Erörterung der verkürzten Frage im Unterschied zur vollständigen. Das »und nicht vielmehr Nichts« bringt das Seiende in die Schwebe
    • § 8. Das Fragen als Eröffnung des Bereichs der eigenen Fragwürdigkeit des Seienden: sein Schwanken zwischen Nichtsein und Sein
    • § 9. Die zweifache Bedeutung des Wortes »das Seiende«. Die scheinbare Überflüssigkeit der Unterscheidung von Sein und Seiendemund die Zweideutigkeit der »Grundfrage« als Frage nach dem Grund des Seins
    • § 10. Die Entfaltung der »Vor-frage«: »Wie steht es um das Sein und um unser Verständnis des Seins?«
    • § 11. Die nähere Bestimmung der Frage: »Wie steht es um das Sein? Ist Sein nur ein Wortklang oder das Schicksal des Abendlandes?«
    • § 12. Klärung der Tatsache: Sein ein Wortdunst! Das Fragen nach dem Sein und die »Ontologie«
    • § 13. Verdeutlichung des Verhältnisses von Grundfrage der Metaphysik und Vor-frage: Der neue Begriff der Vor-frage - die vor-läufige und als solche durch und durch geschichtliche Frage
    • § 14. Philosophie und »Geschichtswissenschaft«
    • § 15. Die innere Zugehörigkeit des in sich geschichtlichen Fragens der Seinsfrage zur Weltgeschichte der Erde. Der Begriff des Geistes und seine Mißdeutungen
    • § 16. Die Tatsächlichkeit der Tatsache der Seinsvergessenheit als der eigentliche Grund für unser Mißverhältnis zur Sprache
  • ZWEITES KAPITEL Zur Grammatik und Etymologie des Wortes »Sein«
    • § 17. Die Aufhellung des Wesens des Seins hinsichtlich seiner wesensmäßigen Verschlungenheit mit dem Wesen der Sprache
    • A. Die Grammatik des Wortes »Sein«
      • § 18. Die Wortform von »Sein«: Verbalsubstantiv und Infinitiv
      • § 19. Der Infinitiv
        • a) Der Ursprung der abendländischen Grammatik aus der griechischen Besinnung auf die griechische Sprache: δνομα und φήμα
        • b) Das griechische Verständnis von πτώσις (casus) und εγκλισις (declinatio)
      • § 20. Das griechische Seinsverständnis: Sein als Ständigkeit im Doppelsinne von φΰσις und ούσία
      • § 21. Das griechische Verständnis von Sprache
        • a) Der Infinitiv als Nicht-mehr-zum-Vorschein-bringen dessen, was das Verbum sonst offenbar macht
        • b) Der Infinitiv des griechischen Wortes είναι
        • c) Die Verfestigung und Vergegenständlichung der allgemeinsten Leere
    • B. Die Etymologie des Wortes »Sein«
      • § 22. Die Dreistämmigkeit des Verbum »sein« und die Frage nach der Einheit
      • § 23. Das Ergebnis der zwiefachen Erörterung des Wortes »das Sein«: Die Leere des Wortes als Verwischung und Vermischung
  • DRITTES KAPITEL Die Frage nach dem Wesen des Seins
    • § 24. Die unabweisbare Tatsächlichkeit: Verstehen und doch nicht Verstehen des Seins
    • § 25. Die Einzigartigkeit des »Seins«, vergleichbar nur dem Nichts
    • § 26. Die »Allgemeinheit« des »Seins« und »das Seiende« als »Besonderes«. Die notwendige Vorgängigkeit des Seinsverständnisses
    • § 27. Der Grundversuch: Die Unentbehrlichkeit des Seinsverständnisses: Ohne Seinsverständnis kein Sagen, ohne Sage kein Menschsein
    • § 28. Das Seinsverständnis als »Grund« des menschlichen Daseins
    • § 29. Das Verstehen von Sein und das Sein selbst als das Fragwürdigste allen Fragens. Das Fragen nach dem Sinn von Sein
    • § 30. Rückblick auf die vorausgegangene Überlegung: Der entscheidende Schritt von einer gleichgültigen Tatsache zum fragwürdigsten Geschehnis
    • § 31. Die Auszeichnung des Wortes »Sein« gegenüber allen Worten vom »Seienden«: die wesentlichere Angewiesenheit von Sein und Wort aufeinander
    • § 32. Die eigene Bestimmtheit und die vom Sein her gefügte Anweisung unseres Verstehens des Seins. Das »ist« - in verschiedenen Beispielen
    • § 33. Die Bedeutungsmannigfaltigkeit des »ist«. Das Verstehen des Seins aus dem »ist« im Sinne der beständigen Anwesenheit (ουσία)
  • ANHANG
  • Zur Kritik der Vorlesung
  • Erste Fassung der Handschriftseiten 31-36. (Vgl. die Seiten 78 bis 90 des vorliegenden Drucktextes)
  • Nachwort der Herausgeberin


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